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TonTanz ensemble

TonTanz setzt Märchen und klassische Geschichten in neues Licht und präsentiert diese in einer Kombination aus Kammermusik (Klarinette, Akkordeon, Flöte) und Tanz auf der Bühne.

Die erste TonTanz-Produktion basiert auf der Geschichte des romantischen Balletts Giselle, mit Musik von Eric Satie, Camille Saint-Saëns und Friedgund Göttsche-Niessner. Nach einer erfolgreichen Premiere an der Mystischen Aarberger Nacht im November 2018 sind wir ins Ausland gereist, um Giselle Anfang 2020 in den Niederlanden aufzuführen (siehe Bilder)!

In der zweiten Produktion mit dem Titel Die sieben Leben der Carmen versucht die berühmte Opernfigur Carmen, ihrem Glauben zu entkommen, bis in alle Ewigkeit in derselben Geschichte gefangen zu sein, und begibt sich auf eine unerwartete Reise, während sie die Dinge selbst in die Hand nimmt. Mit Musik aus Michael Websters Carmen Rhapsody und Werken von Strawinsky und Vivaldi entfaltet sich Carmens neue Geschichte, und sie entdeckt eine grundlegende Wahrheit über sich selbst. Die sieben Leben der Carmen wurde über drei Jahre sowohl in der Schweiz als auch in den Niederlanden aufgeführt.

 

Für seine dritte Produktion arbeitete das TonTanz-Ensemble 2021 und 2022 mit dem bekannten Aarauer Schattenspieler Hansueli Trüb zusammen und inszenierte Peter Pan. Diesmal verschmelzen Tanz, Schauspiel und Musik mit Schattenspiel zu einem neuen Kunstwerk, frei nach der klassischen Geschichte von J.M. Barrie's Peter Pan. Peter Pan richtet sich an ein junges Publikum, ist aber spannend für Jung und Alt! Diese Produktion wurde auch am internationalen Schattenfestival in Schwäbisch Gmünd aufgeführt. Ebenfalls wurde TonTany mit dieser Produktion als Pro Argovia Artist 2022 ausgewählt.

Im darauffolgenden Jahr brachte TonTanz 2023 im Rahmen des Migros double-mentoring Die Gedanken sind frei zur Uraufführung. In dieser Produktion experimentiert TonTanz mit verschiedenen Formen der klassischen, ethnischen und volkstümlichen Musik sowie mit Stimme, Bewegung, Objekten und Kostümen. Die drei Musiker und die Tänzerin wagen sich so unter Anleitung auf neue Wege und entwickeln ein Format, das sie in Zukunft für Strassenmusik, aber auch als Angebot für Festivals im In- und Ausland nutzen können.

 

Derzeit arbeitet TonTanz an seiner vierten Produktion Tulpenfieber. Freuen Sie sich auf weitere Informationen und besuchen Sie die Seite mit den kommenden Auftritten und die Galerie, um sich einen Eindruck von unserer bisherigen und aktuellen Arbeit zu verschaffen.

Rhea Paschen

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"Die Urquelle"

 

Rhea Paschen ist die „Urquelle“ des TonTanz Ensembles. Ihre Ideen fliessen in die Geschichten hinein und bereichern sie.

Wie fliessendes Wasser tränkt sie die Projekte und hält sie am Leben. 

Die gebürtige Hamburgerin ist seit ihrer Jugend  begeisterte Kammermusikerin und studierte in Bern (HKB) und Zürich (ZHDK) Klarinette. Sie ist Preisträgerin mehrerer Wettbewerbe, u.A. von Jugend Musiziert, der MIKADO Classis Music Competition und der OSAKA International Music Competition. 

Rhea Paschen spielt als Kammermusikerin in renommierten Konzertsälen im In- und Ausland, u.A. der Elbphilharmonie Hamburg, mit dem Ensemble Koru 2023 und mit Michiko Tsuda MTMT 2024 im kleinen Tonhallesaal Zürich. Neben ihrer Konzerttätigkeit unterrichtet sie Klarinette an der Musikschule Prova in Winterthur und dirigiert den Musikverein Bonstetten.

Besuchen Sie ihre Website unter: 

rheapaschen.com

Inga Piwowarska

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"Die Hüterin"

Inga Piwowarska ist eine „Hüterin“ guter Ideen und kreativer Lösungen. Sie schätzt neue und ungewöhnliche Projekte sowohl im Bereich Ton als auch im Tanz. Ausserdem „wacht“ sie über die gute Stimmung und die fröhliche Atmosphäre in der Gruppe.

Die polnische Akkordeonistin kam in die Schweiz, nachdem sie einen Bachelor-Abschluss in Polen an der Grazyna und Kiejstut Bacewicz Musikakademie Lodz gemacht hatte. Im Jahr 2018 begann sie ihr Studium an der Hochschule der Künste Bern und seitdem hat sie einen Master Performance mit Nebenfach von zeitgenössischer Musik und einen Master Pedagogy mit Auszeichnung in der Klasse von Teodoro Anzellotti abgeschlossen.

Inga ist Siegerin vieler Akkordeon-wettbewerbe und sie trat auf den Bühnen des Opernhauses Zürich, des Theaters in Luzern, des Casinos in Bern, des Grossen Theaters in Warschau, des Nationalen Symphonieorchesters des Polnischen Rundfunks in Kattowitz und des Witold Lutoslawski Polnischen Rundfunks in Warschau auf. Seit 2021 ist sie auch als Lehrerin tätig und unterrichtet an Musikschulen in den Kantonen Aargau und Luzern.

Besuchen Sie ihre Website unter: 

ingapiwowarska.com

Anna-Barbara Rösch

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"Die Begnadete"

Anna-Barbara Rösch ist die „begnadete Beobachterin“ unseres Tuns. Ihr entgeht nichts und mit viel Liebe fürs Detail bringt sie das TonTanz Ensemble musikalisch und organisatorisch umsichtig weiter.

Aufgewachsen in Aarberg, führte sie ihr musikalischer Weg über die Hochschule Luzern (Bachelor) nach Zürich an die ZHdK (Master). Nach dem erfolgreichen Abschluss ihres Flötenstudiums mit einer Auszeichnung für ihr Projekt "Music, Movement, Space" erweiterte sie ihren Horizont im Studiengang Elementare Musikpädagogik.

Neben ihrer Unterrichtstätigkeit an der Musikschule Dietikon und der Musikschule Konservatorium Zürich spielt sie in diversen Orchestern wie dem Solothurner Stadtorchester oder der Operette Sursee mit. Die junge Flötistin konnte immer wieder Erfolge erzielen, so erhielt sie einen Anerkennungspreis in der Kategorie solo am Wettbewerb Interpretation Zeitgenössischer Musik an der Zürcher Hochschule der Künste und durfte mehrmals als Solistin mit Orchestern wie dem Jugendsinfonie-orchester Bern oder dem Neuen Zürcher Orchester auftreten.

Besuchen Sie ihre Website unter: 

anna-barbara.com

Gudrun Koch

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"Die Muse"

Gudrun Koch verbindet mit ihrer Bewegungskunst kreativ Klangkunst und Tanz. Als „Muse“ inspirieren ihre Interpretationen und Improvisationen zu facettenreicher Gestaltung.

 

Den Tanz, prägend in allen Facetten ihres Lebens, erforscht sie künstlerisch performativ und somatisch. Mit ihren Choreographien bespielt sie Raum, Körper, Zeit, Geist, Emotion und Seele. Ihre Performances berühren mit Präsenz, Tiefe, Anmut und Lebendigkeit.


Nach Verwaltungsstudium, Tätigkeit im Management und als Dozentin folgte Gudrun Koch ihrer Berufung als Musikpädagogin, Blockflötistin und Tänzerin. Der Qualifizierung durch die hochschulanerkannten Lehrgänge Blockflöte und Elementare Musikpädagogik (Abschluss mit Höchstnote) sowie zahlreiche Weiterbildungen im In- und Ausland folgten zertifizierte Ausbildungen in Tanz der Gegenwart, Somatic Performance sowie in verschiedenen Körperarbeitsmethoden, u.a. Feldenkrais.


In Deutschland aufgewachsen und viele Jahre an Musikschulen als Lehrkraft, im Leitungsgremium und künstlerisch tätig, unterrichtet sie seit 2022 an der Musikschule Konservatorium Zürich. Sie arbeitet interdisziplinär und verbindet Bildende Kunst, Musik und Bewegung als Dozentin und in künstlerischer Arbeit wie Performances in Deutschland und der Schweiz.

Sabine van Schie

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"Die Quellnymphe"

Sabine van Schie, wie eine Nymphe tanzend,  umschwebt sie die Töne leichtfüssig, kraftvoll und ausdrucksstark und lässt die Melodie für Ihre Augen zu neuem Leben erwecken. Das Gehörte erlebt eine Vertiefung in der tanzenden Darstellung und macht das Ensemble zu dem was es ist: Ein TonTanz

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